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− | Das Aktionsrepertoire s.r B. mit den Grundformen von Streiks, Märschen, Massenkundgebungen sowie friedlichen wie unfriedlichen Störungen der öffentlichen Ordnung bis hin zu Gewaltausbrüchen hatte sich bereits im 19. Jh. herausgebildet. Seither wurde es fortlaufend durch neue Elemente und Varianten, darunter auch Formen des disziplinierten [[Ziviler Ungehorsam|zivilen Ungehorsams]] und subversive bzw. kreative Protestformen, angereichert. Zunehmend erfolgte eine Ausrichtung öffentlicher Protestaktionen an den Aufmerksamkeitsrastern der modernen Massenmedien. Seit den 1990er Jahren nutzen Protestgruppen und s. B. verstärkt das [[Internet]] und damit verbundene Kommunikationsplattformen für Zwecke der Mobilisierung und Selbstdarstellung in Ergänzung und teilweise unter Umgehung herkömmlicher Massenmedien. In Verbindung damit zeichnet sich die Doppeltendenz einer zunehmenden Veralltäglichung wie einer Professionalisierung von Protestaktionen ab. Dies gilt nicht nur für große Verbände (z. B. [[Greenpeace|<I>Greenpeace]]</I>), sondern auch für viele kleine und informelle Gruppen. Der kollektive Protest, der nach wie vor überwiegend aus s.n B. kommt, streift seinen Charakter des Unkonventionellen und Außeralltäglichen ab; er gilt als ein legitimes und „normales“ Mittel kollektiver Interessenvertretung auch jenseits von s.n B., um öffentliche Sichtbarkeit und möglichst auch Zustimmung zu erlangen. Entspr. hat sich die soziale Trägerschaft von Protestgruppen und B. verbreitert und diversifiziert. Galt Protest noch vor Jahrzehnten v. a. als ein Instrument der organisierten Arbeiterschaft und der rebellischen Jugend, so wird er heute, wenngleich sehr themenabhängig, auch von Rentnerinnen und Rentnern, von der <I>Gewerkschaft der Polizei</I>, von migrantischen Gruppen, Ärzteverbänden und Vertretern konservativer Parteien genutzt, um ihre Themen und Forderungen in die [[Öffentlichkeit]] zu tragen. Die Auftritte s.r B. sind insgesamt bunter und facettenreicher geworden, so dass sich stereotypische Beschreibungen und monokausale Erklärungen als untauglich erweisen. | + | Das Aktionsrepertoire s.r B. mit den Grundformen von Streiks, Märschen, Massenkundgebungen sowie friedlichen wie unfriedlichen Störungen der öffentlichen Ordnung bis hin zu Gewaltausbrüchen hatte sich bereits im 19. Jh. herausgebildet. Seither wurde es fortlaufend durch neue Elemente und Varianten, darunter auch Formen des disziplinierten [[Ziviler Ungehorsam|zivilen Ungehorsams]] und subversive bzw. kreative Protestformen, angereichert. Zunehmend erfolgte eine Ausrichtung öffentlicher Protestaktionen an den Aufmerksamkeitsrastern der modernen Massenmedien. Seit den 1990er Jahren nutzen Protestgruppen und s. B. verstärkt das [[Internet]] und damit verbundene Kommunikationsplattformen für Zwecke der Mobilisierung und Selbstdarstellung in Ergänzung und teilweise unter Umgehung herkömmlicher Massenmedien. In Verbindung damit zeichnet sich die Doppeltendenz einer zunehmenden Veralltäglichung wie einer Professionalisierung von Protestaktionen ab. Dies gilt nicht nur für große Verbände (z. B. [[Greenpeace|<I>Greenpeace]]</I>), sondern auch für viele kleine und informelle Gruppen. Der kollektive [[Protest]], der nach wie vor überwiegend aus s.n B. kommt, streift seinen Charakter des Unkonventionellen und Außeralltäglichen ab; er gilt als ein legitimes und „normales“ Mittel kollektiver Interessenvertretung auch jenseits von s.n B., um öffentliche Sichtbarkeit und möglichst auch Zustimmung zu erlangen. Entspr. hat sich die soziale Trägerschaft von Protestgruppen und B. verbreitert und diversifiziert. Galt Protest noch vor Jahrzehnten v. a. als ein Instrument der organisierten Arbeiterschaft und der rebellischen Jugend, so wird er heute, wenngleich sehr themenabhängig, auch von Rentnerinnen und Rentnern, von der <I>Gewerkschaft der Polizei</I>, von migrantischen Gruppen, Ärzteverbänden und Vertretern konservativer Parteien genutzt, um ihre Themen und Forderungen in die [[Öffentlichkeit]] zu tragen. Die Auftritte s.r B. sind insgesamt bunter und facettenreicher geworden, so dass sich stereotypische Beschreibungen und monokausale Erklärungen als untauglich erweisen. |
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Aktuelle Version vom 14. November 2023, 10:06 Uhr
1. Begriff
S. B. sind mobilisierte Netzwerke von Gruppen und Organisationen, die, gestützt auf eine kollektive Identität, v. a. mittels kollektiver und öffentlicher Proteste grundlegenden sozialen Wandel herbeiführen oder verhindern wollen. Die Ausrichtung auf einen solchen Wandel betrifft Machtkonstellationen, Grundwerte und Vorstellungen sozialer und politischer Ordnung. Insoweit s. B. auf politische Strukturen und Entscheidungen einzuwirken versuchen, sind sie auch als politische B. anzusehen. Allerdings sind B. von thematisch engeren und zeitlich kurzlebigeren politischen Kampagnen (z. B. zur Änderung konkreter Gesetzesvorhaben) zu unterscheiden. S. B. können formale Organisationen, etwa Parteien und Interessengruppen, einschließen, aber sind als Ganze lockere Verbünde relativ autonomer Gruppierungen und Strömungen.
Im deutschen Sprachraum ist der Begriff „S. B.“ um die Mitte des 19. Jh. populär geworden. Lorenz von Stein bezeichnete damit die sozialistische B. seiner Zeit. Karl Marx verwendete den Begriff in der doppelten Bedeutung einer Transformation der Gesellschaft wie auch einer historisch potenziell wirkmächtigen Kraft bzw. Klasse innerhalb der Gesellschaft. In der Folgezeit hat sich die letztgenannte Bedeutung im deutschen Sprachraum und auch anderen Sprachen durchgesetzt.
2. Historische und gegenwärtige Erscheinungsformen
Proteste, Aufstände und Rebellionen lassen sich bis in die römische und griechische Antike zurückverfolgen. Allerdings handelte es sich dabei um Versuche der Wiedererlangung traditioneller, natur- oder gottgegebener Rechte, welche aus Sicht der Rebellierenden durch die Obrigkeit missachtet wurden. Erst im Zeitalter der Aufklärung kommt der Gedanke auf, dass Menschen Gesellschaft nach ihren eigenen und möglicherweise neuen Ideen gestalten und in diesem Sinne Geschichte „machen“ können. Die Aufklärung kann somit als Geburtshelfer s.r B. im heutigen Sinne des Wortes gelten.
Als historisch bes. bedeutsam gelten die antifeudalen bürgerlich-demokratischen B. seit dem 18. Jh. sowie die sozialistische Arbeiter-B. seit dem 19. Jh. Hinzu traten die B. gegen Sklaverei, die Frauen-B. und nationalistische B. und Strömungen (Nationalismus). Verstärkt ab der Wende zum 20. Jh. gab es weitere Formierungen, darunter antikoloniale B., Anti-Apartheits-B., Friedens-B., Jugend-B. linker wie rechter Provenienz, Lebensreform-B. und faschistische B. (Faschismus).
In der zweiten Hälfte des 20. Jh. erweiterte sich das ohnehin schon breite Spektrum. In Kolonialländern (Kolonialismus) kämpften Befreiungs-B.; in diktatorischen Regimen, etwa in einigen Ländern Lateinamerikas, traten prodemokratische B. auf den Plan. In westlichen Demokratien florierten die v. a. in den USA bedeutsame Bürgerrechts-B., weiterhin die Studenten-B. der 1960er Jahre und die nachfolgenden sogenannten neuen s.n B., darunter auch Ökologie.-B., Anti-Atomkraft-B., Dritte-Welt-B. und die „neue Frauenbewegung“ (Knafla/Kulke 1991). Ab den 1980er Jahren und verstärkt gegen Ende dieses Jahrzehnts erwirkten Bürger-B. in Ost- und Mitteleuropa (Dissidenten) mit weitgehend friedlichen Mitteln den Übergang von autoritären staatssozialistischen Systemen zu liberal-repräsentativen Demokratien.
Etwa zeitgleich dazu etablierten sich gegen neoliberale Tendenzen gerichtete globalisierungskritische B., die als eine weitere Generation der neuen s.n B. verstanden werden können. Schließlich kam es ab 2010 in einigen nordafrikanischen Ländern zu pro-demokratischen Erhebungen gegen die dortigen autoritären Systeme. Diese Rebellionen bildeten wiederum eine Inspirationsquelle für ähnlich ausgerichtete Bestrebungen in der Türkei und anderen Ländern des Mittelmeerraums, aber auch für die kurzlebigen Occupy-Proteste in den USA und einigen weiteren Ländern des Westens. V. a. in Südeuropa richteten sich insb. linksorientierte B. gegen die von nationalen Regierungen und der EU betriebene Austeritätspolitik, forderten aber auch, so insb. in Spanien, eine fundamentale Demokratisierung des Landes. Im Zuge dieser Protestwellen haben transnationale Kampagnen und B. an Bedeutung gewonnen, wenngleich das Gros der Aktivitäten noch immer auf den nationalen und subnationalen Rahmen beschränkt bleibt.
Das Aktionsrepertoire s.r B. mit den Grundformen von Streiks, Märschen, Massenkundgebungen sowie friedlichen wie unfriedlichen Störungen der öffentlichen Ordnung bis hin zu Gewaltausbrüchen hatte sich bereits im 19. Jh. herausgebildet. Seither wurde es fortlaufend durch neue Elemente und Varianten, darunter auch Formen des disziplinierten zivilen Ungehorsams und subversive bzw. kreative Protestformen, angereichert. Zunehmend erfolgte eine Ausrichtung öffentlicher Protestaktionen an den Aufmerksamkeitsrastern der modernen Massenmedien. Seit den 1990er Jahren nutzen Protestgruppen und s. B. verstärkt das Internet und damit verbundene Kommunikationsplattformen für Zwecke der Mobilisierung und Selbstdarstellung in Ergänzung und teilweise unter Umgehung herkömmlicher Massenmedien. In Verbindung damit zeichnet sich die Doppeltendenz einer zunehmenden Veralltäglichung wie einer Professionalisierung von Protestaktionen ab. Dies gilt nicht nur für große Verbände (z. B. Greenpeace), sondern auch für viele kleine und informelle Gruppen. Der kollektive Protest, der nach wie vor überwiegend aus s.n B. kommt, streift seinen Charakter des Unkonventionellen und Außeralltäglichen ab; er gilt als ein legitimes und „normales“ Mittel kollektiver Interessenvertretung auch jenseits von s.n B., um öffentliche Sichtbarkeit und möglichst auch Zustimmung zu erlangen. Entspr. hat sich die soziale Trägerschaft von Protestgruppen und B. verbreitert und diversifiziert. Galt Protest noch vor Jahrzehnten v. a. als ein Instrument der organisierten Arbeiterschaft und der rebellischen Jugend, so wird er heute, wenngleich sehr themenabhängig, auch von Rentnerinnen und Rentnern, von der Gewerkschaft der Polizei, von migrantischen Gruppen, Ärzteverbänden und Vertretern konservativer Parteien genutzt, um ihre Themen und Forderungen in die Öffentlichkeit zu tragen. Die Auftritte s.r B. sind insgesamt bunter und facettenreicher geworden, so dass sich stereotypische Beschreibungen und monokausale Erklärungen als untauglich erweisen.
3. Bewegungsforschung
Die Theoretisierung s.r B. setzte bereits in der zweiten Hälfte des 19. Jh. in Europa ein. Mit Ausnahme der kruden Massenpsychologie um die Jahrhundertwende blieb die Analyse von B. auf Fragen des gesamtgesellschaftlichen Wandels, aber auch auf Aspekte einer organisatorischen Transformation in Richtung einer Institutionalisierung und Oligarchisierung bezogen – eine Entwicklung, die insb. Robert Michels (1911) am Beispiel der sozialdemokratischen B. nachgezeichnet hatte. Zudem widmete sich eine Fülle historischer Arbeiten der Beschreibung einzelner Phänomene in verschiedenen Regionen und Epochen, verwendete allerdings den B.s-Begriff weitgehend als bloßes Etikett ohne konzeptionelle und theoretische Unterfütterung.
Dagegen entfaltete sich in den USA, zunächst unter dem weiten Sammelbegriff collective behavior, eine sozialwissenschaftlich ausgerichtete Protest- und B.s-Forschung, die sich überwiegend auf Konzepte mittlerer Reichweite und Fragen der Motivation, Organisation und Problemdeutung konzentrierte, damit aber den gesamtgesellschaftlichen Kontext, in dem s. B. entstehen und handeln, weitgehend vernachlässigte.
In Europa kam eine professionelle und spezialisierte B.s-F.orschung erst ab dem letzten Drittel des 20. Jh. in Gang. Sie behielt zunächst ihren Bezug auf Gesellschaftstheorie, wurde dann aber stark von der US-amerikanischen Forschung beeinflusst, was eine theoretische und methodische Spezialisierung nach sich zog. Etwa seit der Jahrtausendwende hat sich die B.s-Forschung rasch internationalisiert und globalisiert, wird aber nach wie vor von US-amerikanischen und europäischen Autorinnen und Autoren dominiert. Sozialwissenschaftliche Konzepte (Sozialwissenschaften) der B.s-Forschung sickern zunehmend in andere Wissenschaftsdisziplinen ein, etwa die Geschichtswissenschaft, die Sozialpsychologie, die empirischen Kulturwissenschaften und das Fach der Internationalen Politik; umgekehrt werden Anregungen und Konzepte aus diesen Disziplinen in der primär soziologisch geprägten B.s-Forschung aufgegriffen.
Zu den wichtigsten theoretischen Richtungen der gegenwärtigen Forschung zählen individualistische Theorien der rationalen Wahl (Rational Choice Theory) und der von Organisationen betriebenen Ressourcenmobilisierung, Konzepte der politischen Gelegenheitsstrukturen als den externen Einflussfaktoren auf die Mobilisierungen, Strategien und Effekte s.r B., weiterhin die sogenannten political process-Theorien, welche sowohl Rahmenbedingungen als auch Interaktionseffekte mit Partnern und Gegnern von B. in Rechnung stellen, schließlich Framing-Konzepte, die sich den Problemdeutungen s.r B. zuwenden. Teilweise als Gegengewicht zu den gen.en Strömungen bildete sich seit den 1990er Jahren eine heterogene theoretische Strömung heraus, die Fragen kollektiver Identität, die Rolle von kulturellen Codes, Emotionen und Narrationen in s.n B. in den Mittelpunkt rückt. Die Spezialisierung auf s. B. und deren Teilaspekte führt neuerdings wieder zu Bemühungen einer stärkeren gesellschaftstheoretischen Einbettung s.r B.
4. Zur Bedeutung
Im historischen Rückblick wird deutlich, in welchem Ausmaß s. B., sei es durch eruptive Erhebungen und Rebellionen, sei es durch die Summeneffekte unspektakulärer kleiner Protesthandlungen, historische Weichenstellungen und konkrete gesellschaftliche und politische Lagen beeinflusst haben. Ihre Wirkmacht wurde auch daran erkennbar, dass sie insb. in den letzten Jahrzehnten etliche politische Regime zu Fall gebracht haben. Neben herausragenden Erfolgen und sozialen wie politischen Errungenschaften sind aber auch zahllose Niederlagen, bloß randständige Effekte sowie Rückschritte zu verzeichnen, hält man sich die faschistischen B. in der ersten Hälfte des 20. Jh. vor Augen. Zudem haben in der jüngsten Zeit rechtspopulistische B. (Populismus) an Bedeutung gewonnen und in einigen Ländern sogar Regierungsmacht erlangt. Andererseits gibt es viele Anzeichen dafür, dass prodemokratische zivilgesellschaftliche Kräfte (Zivilgesellschaft) einschließlich s.r B. bereit sind, die Errungenschaften ihrer historischen Vorläufer zu verteidigen. Vieles spricht dafür, dass s. B. im Geflecht intermediärer Interessenvermittlung neben politischen Parteien und etablierten Verbänden weiterhin bedeutsam bleiben, vielleicht sogar an Bedeutung gewinnen werden.
Literatur
P. L. Gassert: Bewegte Gesellschaft. Deutsche Protestgeschichte seit 1945, 2018 • O. Fillieule/G. Accornero (Hg.): Social Movement Studies in Europe, 2016 • J. M. Jasper: Protest: A Cultural Introduction to Social Movements, 2014 • J. Mittag/H. Stadtland (Hg.): Theoretische Ansätze und Konzepte der Bewegungsforschung in der Geschichtswissenschaft, 2014 • J. v. Stekelenburg/C. Roggeband/B. Klandermans (Hg.): The Future of Social Movement Research, 2013 • R. Roth/D. Rucht (Hg.): Die sozialen Bewegungen in Deutschland seit 1945, 2008 • B. Klandermans/C. Roggeband (Hg.): Handbook of Social Movements across Disciplines, 2007 • D. McAdam/S. G. Tarrow/C. Tilly: Dynamics of Contention, 2001 • D. Della Porta/M. Diani: Social Movements, 1999 • K.-U. Hellmann/R. Koopmans (Hg.): Paradigmen der Bewegungsforschung, 1998 • D. Rucht: Modernisierung und neue soziale Bewegungen. Deutschland, Frankreich und USA im Vergleich, 1994 • F. Neidhardt/D. Rucht: Auf dem Weg in die „Bewegungsgesellschaft“?, in: Soziale Welt 44/3 (1993), 305–326 • L. Knafla/C. Kulke: 20 Jahre neue Frauenbewegung, in: R. Roth/D. Rucht (Hg.): Neue soziale Bewegungen in der Bundesrepublik, 1991, 91–115 • J. Raschke: Soziale Bewegungen, 1985 • O. Rammstedt: Soziale Bewegung, 1978 • C. Tilly: From Mobilization to Revolution, 1978 • E. Pankoke: Sociale Bewegung, sociale Frage, sociale Politik. Grundfragen der deutschen „Socialwissenschaft“ im 19. Jahrhundert, 1970 • R. Michels: Zur Soziologie des Parteiwesens in den modernen Demokratien, 1911.
Empfohlene Zitierweise
D. Rucht: Soziale Bewegungen, Version 08.06.2022, 09:10 Uhr, in: Staatslexikon8 online, URL: https://www.staatslexikon-online.de/Lexikon/Soziale_Bewegungen (abgerufen: 24.11.2024)