Konjunktur
1. Begriff, Erscheinungsbild und Indikatoren
Der Begriff K. stammt urspr. aus der Astronomie und wird im 17. Jh. allg. als Lage der Dinge verstanden. In der Wirtschaftswissenschaft versteht man unter K. die als regelmäßig angenommenen Schwankungen der wirtschaftlichen Aktivität. Dabei wird davon ausgegangen, dass es sich wiederholende Regelmäßigkeiten von Verursachungsmustern gibt. Wichtig bleibt dabei aber, dass historische Ereignisse ebenfalls entscheidenden Einfluss auf die Entwicklung haben und auf diese Weise die Regelmäßigkeit und das Ausmaß beobachteter Schwankungen entscheidend beeinflussen können. So stellt bspw. der Koreakrieg (1950–53) einen solchen Einschnitt dar, der bedingte, dass Zeitreihen der neueren K.-Beobachtung meist erst nach 1953 beginnen.
Die Ansicht der historischen Schule gegenüber einer K.-Theorie war, dass Zyklen in erster Linie als historische Einzelfälle zu behandeln bleiben. Als einmalige historische Ereignisse werden z. B. die Tulpenkrise 1637 in Holland und der „schwarze Freitag“ 29.10.1929 erwähnt, die als Muster von spekulativen Krisen und gesamtwirtschaftlichen Zusammenbrüchen in eine Theorie einbezogen werden können.
Während die kurzfristige makroökonomische Analyse die Entwicklung der Stromgrößen (Volkseinkommen, Konsum, Investitionen) zum Gegenstand hat und bei der langfristigen Betrachtung Bestandgrößen (Kapital, Arbeitskräftepotential, Bevölkerung) in den Blickpunkt rücken, besteht die erschwerende Besonderheit der mittelfristigen Erscheinung der K. darin, dass sie beide Aspekte zu berücksichtigen hat.
Joseph Alois Schumpeter versuchte die komplizierte zeitliche Entwicklung durch die Überlagerung dreier Zyklen unterschiedlicher Periodizität zu erklären.
a) Der Kitchin-Zyklus mit 2- bis 4-jähriger Dauer, den er mit Lagerhaltungsschwankungen erklärte,
b) der langfristige Kondratieff-Zyklus mit 50- bis 60-jährigen Wellen, der u. a. mit Wohnungsbauinvestitionen und technischen Neuerungen begründet und schließlich
c) der Juglar-Zyklus, der von ihm mit 7- bis 8-jähriger Periodizität veranschlagt im Zusammenhang mit Maschinenbauinvestitionen gesehen wurde.
Im Mittelpunkt der neueren K.-Beobachtung verblieb letztlich ein Zyklus vom Juglartypus mit allerdings kürzerer Periodizität von ca. fünf Jahren.
Zu Zeiten eines ausgeprägten Wirtschaftswachstums erfolgte die Beobachtung der K. als Schwankung von Wachstumsraten um einen Trend. Hierbei herrschte die Überzeugung, dass zwischen dem K.-Ziel einer guten Auslastung und dem Wachstumsziel Harmonie bestehe, da eine gute Auslastung eine Bedingung für Investitionen und damit Wachstum darstelle. Entspr. formulierte Arthur Melvin Okun das nach ihm benannte Gesetz, dass für die Senkung der Arbeitslosenrate um 1 % ein Mehrfaches (2–3,5 %) an Produktionswachstum erforderlich ist. Da Wachstumsraten mit zunehmender Auslastung zurückgehen, zeigt sich dabei eine zeitliche Verschiebung, verglichen mit der Entwicklung der absoluten Größen. Wird das BIP als Grundlage der K.-Beobachtung verwendet, so bleibt darauf hinzuweisen, dass der Zyklus nicht die Symmetrie einer Sinusschwingung aufweist, sondern der Aufschwung i. d. R. um ein Drittel länger ausfällt als der Abschwung. Diesem Sachverhalt trägt die Einteilung von Gunther Tichy in fünf Phasen Rechnung. Auf die Erholung folgt die Expansion, bei welcher die zunächst zu geringe Auslastung in eine überdurchschnittliche übergeht. Die Hoch-K. als dritte Phase führt über Lohnerhöhungen bei schließlich sinkender Arbeitsproduktivität viertens zur Entspannung, die v. a. durch Lagerabbau gekennzeichnet ist und schließlich in die Rezession als fünfte Phase führt. Mit geringen Lagerbeständen und niedrigen Zinsen bei hoher Liquidität entstehen so die Voraussetzungen zu erneuter Erholung. Mit der Zusammenfassung von Expansion und Hoch-K. (Boom) zur Prosperität entsteht eine ebenfalls gebräuchliche Vierphaseneinteilung.
Zur Beschreibung des Erscheinungsbildes komplexer ökonomischer Zusammenhänge wurde das Konzept der stilisierten Fakten entwickelt. Dabei wird nichts über eine mögliche Verursachungsrichtung ausgesagt, sondern lediglich auf Auffälligkeiten in der zeitlichen Entwicklung verwiesen. Prozyklisch, d. h. im Aufschwung bes. zu- und im Abschwung deutlich abnehmend, verhalten sich die Exporte, die meisten Preise, kurzfristige Zinsen, die Inflationsrate und die Arbeitsproduktivität, weil mit zunehmender Auslastung im Aufschwung bei fast gleichbleibender Beschäftigung die Produktion je Beschäftigten deutlich zunimmt. Ebenfalls prozyklisch ändern sich die Geldmenge und ihre Umlaufgeschwindigkeit, wobei es aber dennoch zu Finanzierungsengpässen zum Ende des Aufschwungs und hoher Liquidität in der Rezession kommen kann. Die Effektivlöhne entwickeln sich gleichlaufend, während sich die unbereinigte Lohnquote antizyklisch verhält, entspricht einem prozyklischen Verlauf von Gewinn und Vermögenseinkommen. Die Ausgaben für dauerhafte Konsumgüter und Investitionen schwanken verglichen mit anderen Nachfragekomponenten deutlich stärker. Wichtig bleibt der Sachverhalt, dass die Entwicklung der einzelnen Sektoren einen ausgeprägten Gleichklang aufweist, weshalb gesamtwirtschaftliche Aggregate als für die K.-Beobachtung geeignet erscheinen.
Da konjunkturelle Schwankungen als wechselnde Auslastung der Produktionsfaktoren betrachtet werden, kommt dem Begriff des Produktionspotentials entscheidende Bedeutung zu. Dieser Betrachtung entspr. auch die Einstufung der Vollbeschäftigung als zentralem Ziel der Wirtschaftspolitik. Die Ermittlung des Produktionspotentials kann auf verschiedene Arten erfolgen. Für die finanzpolitische Überwachung der EU-Mitglieder ist sie nach dem Produktionsfunktionsverfahren verbindlich vorgeschrieben. Auch die Deutsche Bundesbank legt der Schätzung eine Produktionsfunktion zu Grunde. Der Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung dagegen arbeitet mit einer kapitalstockorientierten Methode. Anhand der Auslastung des auf diese Weise ermittelten Potentials erfolgt die Messung der konjunkturellen Entwicklung.
Der Sachverhalt, dass die Zeitreihen verschiedener Größen der eigentlichen K.-Entwicklung vorauseilen (leaders), während andere hinterherhinken (laggers), hat bei der Annahme gleichbleibender Muster zur Entwicklung sog.er K.-Indikatoren geführt. Bedeutung erlangte dabei in den 1920er Jahren in den USA das sog.e Harvard-Barometer. Dabei wurden für drei Variablengruppen (Waren- und Geldmarkt sowie Spekulationskomponenten) zeitliche Entwicklungsmuster ermittelt und deren Fortschreibung für die K.-Prognose und -Diagnose verwendet. Wenn auch der Erfolg dieses Konzepts in der Zwischenkriegszeit begrenzt blieb, hat sich diese Art der K.-Beobachtung auch für die BRD erhalten. Mit einem dem Harvard-Barometer ähnlichen Verfahren arbeitet der Sachverständigenrat in der Bundesrepublik. V. a. dem Indikator des Münchner ifo Instituts kommt bes. Bedeutung zu. Mit regelmäßigen Befragungen zu den Erwartungen bzgl. Preisen, Auftragseingängen und allg.er Geschäftslage wird ein Geschäftsklimaindex gebildet. Dieser eilt der Produktion durchschnittlich um sechs Monate voraus. Da allerdings die zeitlichen lead-lag-Muster sehr streuen, werden die Indikatoren überwiegend für die Diagnose der konjunkturellen Entwicklung eingesetzt, während die Prognosen auf der Grundlage von Modellen erfolgen, deren Grundlage empirisch getestete Ansätze der K.-Theorie bilden.
2. Konjunkturtheorie
Eine einheitliche geschlossene K.-Theorie gibt es nicht. Die große Bedeutung, die der sog.en Keynesschen Revolution sowohl hinsichtlich des makroökonomischen Ansatzes als auch Bereitstellung von statistischem Material und schließlich die mathematisch-ökonometrischen Methoden (Ökonometrie) angeht, rechtfertigt eine Unterteilung der konjunkturtheoretischen Ansätze in solche vor und solche nach John Maynard Keynes.
Als eine der ältesten schriftlichen Quellen für wirtschaftliche Wechsellagen kann Gen 41,29 f. mit den sieben fetten und den dürren Jahren gelten. Tatsächlich waren bis in die Neuzeit die Ernährung, die Landwirtschaft und daher klimatische Schwankungen gesamtwirtschaftlich entscheidend. So wurden Klimaänderungen mit den Aktivitätsschwankungen auf der Sonne und ein als Sonnenfleckentheorie bezeichneter Ansatz entwickelt, den man als vollständig exogene K.-Theorie bezeichnet, weil die eigentliche Verursachung nicht im irdischen Wirtschaftsgeschehen liegt. Der Unterschied zwischen exogen und endogen bezieht sich aber auch darauf, ob der Zyklus allein aus ökonomisch endogenen Abläufen bestehen bleibt oder ob er, was meist unterstellt wird, sog.er exogener Schocks bedarf, die die eigentliche konjunkturelle Bewegung auslösen. So wurden zur Erklärung stochastische Anstöße als Auslöser herangezogen, was letztlich Prognosen unmöglich machen würde. Durch Aggregation von Zufallszahlen ließen sich konjunkturähnliche Wellen darstellen, was letztlich K. als reines Zufallsprodukt verstehen ließe.
Für frühere Ansätze erscheint die Klassifikation von Gottfried Haberler in seiner Studie für den Völkerbund 1937 angemessen. Er unterscheidet
a) psychologisch-biologische Ansätze,
b) monetäre Theorien,
c) Überinvestitions- und
d) Unterkonsumtionsansätze.
Zu den psychologisch-biologischen Ansätzen gehören solche, bei denen aktuelle Preise als Schätzungen für die Zukunft verwendet zu produktionsbedingt verzögertem Über- oder Unterangebot führen. Der sog.e Schweinezyklus ist dafür ein Beispiel: Hohe Preise bedingen verzögert ein hohes Angebot und verursachen niedrige Preise, die ein verringertes Angebot als Folge haben usw. Wo solche Produkte (z. B. Kaffee, Baumwolle) große Bedeutung haben, können Fehleinschätzungen volkswirtschaftlich bedeutend sein. Auch bei Rohstoffen, deren Angebot produktionsbedingt relativ starr ist (Hochöfen, Bergwerke), bedingen konjunkturbedingte Nachfrageschwankungen starke Erlösschwankungen, weil sinkende Mengen mit sinkenden Preisen verbunden sind, wodurch die K.-Bewegung verstärkt wird.
Die monetären Theorien erklären meist nur einzelne Phasen der K. und begründen oft lediglich den Umbruch aus der Hoch-K. durch financial strain. Zentral bleibt dabei der Transmissionsmechanismus auf die reale Seite, die meist über Zinsänderungen erklärt wird und damit in Verbindung zu den Überinvestitionstheorien zu sehen sind. Nach den monetären Überinvestitionstheorien bedingen niedrige Zinsen erhöhte Investitionen, welche schließlich bei nicht ausgelastetem Kapital zum Abschwung führen. Strukturverzerrungstheorien begründen in Mehrgütermodellen, wie es in Anbetracht unterschiedlicher Zinsempfindlichkeit zu Fehlentwicklungen zwischen langfristigen und kurzfristigen Investitionen kommt. Schließlich wird auch der Einfluss von Zinsen auf den technischen Fortschritt zur Erklärung herangezogen und bzgl. des Einflusses der Investitionen auf die Wirtschaft mit dem überproportionalen Einfluss der Investitionsschwankungen auf die Gesamtwirtschaft (Akzelerator) argumentiert.
Die Unterkonsumtionstheorien haben eine historisch lange Tradition, vermögen allerdings nur Teile des Zyklus zu erklären. Krisenverursachend wirkt die Einkommensverteilung, die wegen geringer Einkommen großer Bevölkerungsteile zu Unternachfrage führt. Diese Argumentation spielt bei vielen Sozialisten eine große Rolle. Karl Marx kommt schließlich die Bedeutung zu, die verschiedensten Elemente von Unterkonsumtion mit Überinvestitionstheorien in Form des Akzelerators, der Strukturverzerrung und technischem Fortschritt als Krisenursachen zu einer umfassenden Theorie verbunden zu haben.
Mit der Keynesschen Revolution erfolgt die Hinwendung zu nachfrageorientierten makroökonomischen Modellen. Zeitliche Verzögerungen (lags) bei Konsum und Investitionen ermöglichen in Differenzengleichungen die Erklärung von Zyklen. Wenn sie bei angenommenen Parameterkonstellationen konvergieren, benötigen sie exogene Schocks, divergieren sie, so führen exogene Schranken zu Abprallen an exogen gegebenen Grenzen und Neubeginn. Andauernde Zyklen lassen sich nach dem Lotka-Volterra-Ansatz des Räuber-Beute-Modells bei Einbeziehung des Arbeitsmarktes oder des Abbaus der Gewinnstreuung durch Wettbewerb mathematisch begründen. Eine Kontroverse im Anschluss an die Dominanz dieser im Wesentlichen von monetären Einflüssen absehenden Ansätze stellt die Rolle der Geldmenge in den Mittelpunkt. Meist wird davon ausgegangen, dass Geldmengenänderungen die K. anstoßen können, aber langfristig nur die Inflation beeinflussen. Bei der Übertragung in monetaristischen Modellen kommt der Phillipskurve, einer inversen Beziehung zwischen Lohnsteigerungsrate und Arbeitslosenquote, entscheidende Bedeutung zu. Die Argumentation mit dem Einfluss der Politik auf die K. beginnt mit Michał Kalecki bereits 1943, erfährt aber insb. durch die Neue Politische Ökonomie, die Politikerverhalten (Wiederwahlabsichten) ökonomisch zu erklären versucht, verstärkt Beachtung. Da einfache Modelle der Komplexität der K. nicht gerecht werden, erfolgen in der Praxis Beratung und Prognose mittels umfangreicher ökonometrischer Total- und Simulationsmodellen.
3. Konjunkturpolitik
Bzgl. einer K.-Politik gibt es verschiedene grundsätzlich unterschiedliche Positionen. J. A. Schumpeter, der wie K. Marx Krisen als systemimmanent ansah, betrachtete Krisen als Voraussetzung für die Durchsetzung von Neuerungen, hielt damit konjunkturelle Einbrüche für langfristig notwendige und förderliche Reinigungskrisen und demzufolge K.-Politik nicht als wünschenswert. Eine andere Position besteht darin, dass K.-Politik nicht möglich sei. Dabei werden zum einen Prognoseprobleme bzgl. der künftigen Entwicklung und insb. auch hinsichtlich der zeitlichen Wirkung politischer Maßnahmen angeführt. Im Gegensatz dazu geht die Theorie der rationalen Erwartungen davon aus, dass die Individuen die notwendigen Kenntnisse über die Zukunft einschließlich der zu erwartenden wirtschaftspolitischen Maßnahmen besitzen, jedoch diese in ihren Entscheidungen vorwegnehmen und dadurch unwirksam werden lassen (Politikineffizienzthese). Nicht so extrem ist die Position, die der K.-Politik den Vorwurf macht, dass, weil wirtschaftspolitische Maßnahmen in Demokratien lange diskutiert werden, Individuen in Erwartung politischer Maßnahmen Aktivitäten zurückhalten (Attentismus) und erst verwirklichen, wenn die erwarteten Begünstigungen eintreten. Durch solches Verhalten würden demnach konjunkturelle Schwankungen eher verstärkt als verhindert.
In der BRD wurde mit dem sog.en Stabilitätsgesetz 1967 zum Ausdruck gebracht, dass wirtschaftspolitische Eingriffe einer störungsfreien wirtschaftlichen Entwicklung förderlich sind. Die Zielsetzung galt dabei einem hohen Beschäftigungsgrad bei stabilen Preisen, außenwirtschaftlichem Gleichgewicht sowie angemessenem Wirtschaftswachstum.
Es lassen sich dabei jedoch verschiedene Ansätze anführen. Eine monetaristische Position (Monetarismus) geht grundsätzlich von der Stabilität des privaten Sektors aus, sieht als Aufgabe die Einschränkung exogener Schocks und die Stärkung der Selbstheilungskräfte. Entspr. sollten diskretionäre Eingriffe in den Wirtschaftsablauf unterbleiben und eine Verstetigung der Wirtschaftspolitik sich auf ein Geldmengenwachstum entspr. der Entwicklung des Sozialprodukts beschränken. Außenwirtschaftliche Schocks bleiben nach dieser Auffassung in einem System flexibler Wechselkurse ohne wesentlichen Einfluss auf die Binnenwirtschaft. Vertreter einer Angebotspolitik halten ergänzende einkommenspolitische Maßnahmen (produktivitätsorientierte Lohnpolitik) für erforderlich.
Im Gegensatz zu diesen Auffassungen zweifelt die sich auf J. M. Keynes berufende fiskalistische Position an der Fähigkeit des privaten Sektors, exogene Schocks durch Selbstheilungskräfte zu bewältigen. Durch staatliche Einnahmen- und Ausgabenpolitik (antizyklische Fiskalpolitik) soll eine gleichgewichtige Entwicklung der Volkswirtschaft erreicht werden. Da diese K.-Politik durch Politikerverhalten zu einer zunehmenden Staatsverschuldung führte, ist ihre Bedeutung in jüngster Zeit im Mix der praktischen K.-Politik zurückgegangen.
Literatur
G. Blümle/W. Patzig: Grundzüge der Makroökonomie, 41999 • G. Tichy: Konjunkturpolitik, 41999 • W. Assenmacher: Konjunkturtheorie, 81998 • H. J. Ramser: Beschäftigung und Konjunktur, 1987 • W. Weber (Hg.): Konjunktur- und Beschäftigungstheorie, Bd. 14, 1967 • G. Haberler: Prosperität und Depression, 21955 • A. Spiethoff: Die wirtschaftlichen Wechsellagen, 1955 • J. A. Schumpeter: Business Cycles. A Theoretical, Historical and Statistical Analysis of the Capitalist Process, 1939.
Empfohlene Zitierweise
G. Blümle: Konjunktur, Version 08.06.2022, 09:10 Uhr, in: Staatslexikon8 online, URL: https://www.staatslexikon-online.de/Lexikon/Konjunktur (abgerufen: 21.11.2024)